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   OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22   

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https://dejure.org/2022,33193
OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22 (https://dejure.org/2022,33193)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16.08.2022 - 12 U 30/22 (https://dejure.org/2022,33193)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16. August 2022 - 12 U 30/22 (https://dejure.org/2022,33193)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Hinterbliebenengeld nach einem Verkehrsunfall

  • mdr-recht.de (Kurzinformation)

    Hinterbliebenengeld: 10.000 EUR als Richtschnur bei Tötung eines Angehörigen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • LG Tübingen, 17.05.2019 - 3 O 108/18

    Tödlicher Verkehrsunfall: Bemessung des Hinterbliebenengeldes für den Ehegatten,

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    In der überwiegenden Rechtsprechung wird der in der Begründung des Regierungsentwurfes genannte Betrag von 10.000 EUR, "der derzeit von den Gerichten bei der Tötung eines Angehörigen als Entschädigung für sogenannte Schockschäden zugesprochen wird", als Orientierungshilfe oder Richtschnur angesehen (vgl. OLG Schleswig, Urteil vom 23.02.2021 - 7 U 149/20, DAR 2021, 332, juris Rn. 36; OLG Köln, Urteil vom 05.02.2022 - 18 U 168/21, ZfS 2022, 310, juris Rn. 37; OLG Koblenz, Beschluss vom 31.08.2020 - 12 U 870/20, NJW 2021, 168, juris Rn. 12; LG Tübingen, Urteil vom 17.05.2019 - 3 O 108/18, NZV 2019, 656, juris Rn. 79).
  • BGH, 08.05.2012 - VI ZR 273/11

    Vergütung des Rechtsanwalts: Toleranzgrenze beim Ansatz einer Rahmengebühr

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    Soweit die Klägerin zur Begründung auf die "Toleranz-Rechtsprechung" verweist, verkennt sie, dass der BGH seine in dem zitierten Urteil vom 08.05.2012 (VI ZR 273/11) vertretene Rechtsauffassung mittlerweile aufgegeben hat.
  • BGH, 05.02.2013 - VI ZR 195/12

    Rechtsanwaltskosten bei Verkehrsunfallregulierung: Gerichtliche Überprüfbarkeit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    Dies verstieße gegen den Wortlaut und auch gegen den Sinn und Zweck des gesetzlichen Gebührentatbestandes in Nr. 2300 VV-RVG, der eine Erhöhung der Geschäftsgebühr über die Regelgebühr hinaus nicht in das Ermessen des Rechtsanwalts stellt, sondern bestimmt, dass eine Gebühr von mehr als 1, 3 nur gefordert werden kann, wenn die Tätigkeit umfangreich oder schwierig und damit überdurchschnittlich war (vgl. BGH, Urteil vom 05.02.2013 - VI ZR 195/12, NJW-RR 2013, 1020, Rn. 8).
  • OLG Koblenz, 31.08.2020 - 12 U 870/20

    Berufung im Schadensersatzprozess: Teilbewilligung von Prozesskostenhilfe;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    In der überwiegenden Rechtsprechung wird der in der Begründung des Regierungsentwurfes genannte Betrag von 10.000 EUR, "der derzeit von den Gerichten bei der Tötung eines Angehörigen als Entschädigung für sogenannte Schockschäden zugesprochen wird", als Orientierungshilfe oder Richtschnur angesehen (vgl. OLG Schleswig, Urteil vom 23.02.2021 - 7 U 149/20, DAR 2021, 332, juris Rn. 36; OLG Köln, Urteil vom 05.02.2022 - 18 U 168/21, ZfS 2022, 310, juris Rn. 37; OLG Koblenz, Beschluss vom 31.08.2020 - 12 U 870/20, NJW 2021, 168, juris Rn. 12; LG Tübingen, Urteil vom 17.05.2019 - 3 O 108/18, NZV 2019, 656, juris Rn. 79).
  • OLG Schleswig, 23.02.2021 - 7 U 149/20

    Bemessung des Hinterbliebenengeldes

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    In der überwiegenden Rechtsprechung wird der in der Begründung des Regierungsentwurfes genannte Betrag von 10.000 EUR, "der derzeit von den Gerichten bei der Tötung eines Angehörigen als Entschädigung für sogenannte Schockschäden zugesprochen wird", als Orientierungshilfe oder Richtschnur angesehen (vgl. OLG Schleswig, Urteil vom 23.02.2021 - 7 U 149/20, DAR 2021, 332, juris Rn. 36; OLG Köln, Urteil vom 05.02.2022 - 18 U 168/21, ZfS 2022, 310, juris Rn. 37; OLG Koblenz, Beschluss vom 31.08.2020 - 12 U 870/20, NJW 2021, 168, juris Rn. 12; LG Tübingen, Urteil vom 17.05.2019 - 3 O 108/18, NZV 2019, 656, juris Rn. 79).
  • LG Leipzig, 08.11.2019 - 5 O 758/19

    Tödlicher Verkehrsunfall - Hinterbliebenengeld für Eltern eines getöteten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    Auch ist der vorliegende Fall anders zu bewerten als diejenigen Fälle, in denen Opfer nicht ein Elternteil, sondern ein Kind waren und in denen bislang, soweit ersichtlich, allein Beträge über 10.000,00 EUR ausgeurteilt wurden (vgl. LG Leipzig, Urteil v. 08.11.2019 - 5 O 758/19, juris: 15.000,00 EUR für bei einem Verkehrsunfall getötete 16jährige Tochter; LG Dessau-Roßlau, Urteil v. 22.10.2021 - 4 O 220/20, juris: 20.000,00 EUR für durch Gewaltdelikt getöteten Sohn).
  • LG München II, 17.05.2019 - 12 O 4540/18

    Geltendmachung und Höhe des Hinterbliebenengeldes wegen eines tödlichen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    In der Rechtsprechung sind bislang zumeist in Fallkonstellationen wie dem vorliegenden Fall (Verlust eines Elternteils für volljährige Kinder) auch niedrigere Entschädigungsbeträge zugesprochen worden (vgl. LG Tübingen a.a.O.: 7.500,00 EUR; LG München II, Urteil vom 17.05.2019 - 12 O 4540/18, BeckRS 2019, 24127: 5.000,00 EUR für volljährigen Sohn; LG Trier, Urteil vom 05.05.2020 - 6 O 376/19, zitiert nach Hacks/Wellner/Häcker, Schmerzensgeldbeträge, 40. Aufl. Nr. 3088: 7.500,00 EUR für verheiratete und im eigenen Haushalt lebende Tochter).
  • OLG Köln, 05.05.2022 - 18 U 168/21

    Anspruch auf Hinterbliebenengeld nach einem tödlichen Verkehrsunfall;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    In der überwiegenden Rechtsprechung wird der in der Begründung des Regierungsentwurfes genannte Betrag von 10.000 EUR, "der derzeit von den Gerichten bei der Tötung eines Angehörigen als Entschädigung für sogenannte Schockschäden zugesprochen wird", als Orientierungshilfe oder Richtschnur angesehen (vgl. OLG Schleswig, Urteil vom 23.02.2021 - 7 U 149/20, DAR 2021, 332, juris Rn. 36; OLG Köln, Urteil vom 05.02.2022 - 18 U 168/21, ZfS 2022, 310, juris Rn. 37; OLG Koblenz, Beschluss vom 31.08.2020 - 12 U 870/20, NJW 2021, 168, juris Rn. 12; LG Tübingen, Urteil vom 17.05.2019 - 3 O 108/18, NZV 2019, 656, juris Rn. 79).
  • VGH Bayern, 01.04.2019 - 11 B 19.56

    Verpflichtung zur Führung eines Fahrtenbuches

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    In der überwiegenden Rechtsprechung wird der in der Begründung des Regierungsentwurfes genannte Betrag von 10.000 EUR, "der derzeit von den Gerichten bei der Tötung eines Angehörigen als Entschädigung für sogenannte Schockschäden zugesprochen wird", als Orientierungshilfe oder Richtschnur angesehen (vgl. OLG Schleswig, Urteil vom 23.02.2021 - 7 U 149/20, DAR 2021, 332, juris Rn. 36; OLG Köln, Urteil vom 05.02.2022 - 18 U 168/21, ZfS 2022, 310, juris Rn. 37; OLG Koblenz, Beschluss vom 31.08.2020 - 12 U 870/20, NJW 2021, 168, juris Rn. 12; LG Tübingen, Urteil vom 17.05.2019 - 3 O 108/18, NZV 2019, 656, juris Rn. 79).
  • LG Neuruppin, 10.02.2022 - 1 O 110/21
    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2022 - 12 U 30/22
    Der Senat beabsichtigt, die Berufung der Klägerin gegen das am 10.02.2022 verkündete Urteil der 1. Zivilkammer - Einzelrichter - des Landgerichts Neuruppin, Az. 1 O 110/21, gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen.
  • LG Dessau-Roßlau, 22.10.2021 - 4 O 220/20

    Deliktische Haftung: Bemessung des Hinterbliebenengeldes nach Tötung eines Kindes

  • LG Trier, 05.05.2020 - 6 O 376/19
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